„Yoga is an internal practice” - Mein „Struggle“ mit der Sichtbarkeit

Lange habe ich geglaubt, ich brauche keine Social Media Kanäle und auch keine Webseite etc um meine Yoga- Leidenschaft zu teilen… ich mache das schließlich „nur“ nebenberuflich… die meisten meiner Kundinnen sind gar nicht auf diesen Plattformen unterwegs… ich möchte nicht noch länger am Handy hängen…

Meine Liste der Ausreden schier unendlich lang…

Als die Yoga- Praxis vor 8 Jahren in mein Leben kam, wollte ich sie ohnehin „nur für mich entdecken“. Sie war in einer sehr fordernden Lebensphase mein „Anker“, und passte für mich, als introvertierte Seele, perfekt zu mir.

Yoga ist eine Praxis, die darauf abzielt, die Aufmerksamkeit nach innen zu lenken, sich von äußeren Bewertungen zu lösen, und eine tiefere Verbindung zur eigenen inneren Stimme, der eigenen Intuition, herzustellen. Es war „genau mein Ding“.

Ich war fasziniert und wissbegierig, buchte eine Ausbildung nach der anderen. Das „Yoga- Universum“ bietet eine, gefühlt, unendlich große Themenvielfalt. So kam der Tag, an dem ich dieses Wissen, diese „Tool- Box“, die ich mir angeeignet hatte, und die für mich eine solche Bereicherung ist, auch Freunden und Bekannten zugänglich machen wollte, und das nebenberufliche Unterrichten kam in mein Leben.

Und damit auch der „Struggle“ mit der Sichtbarkeit.

Ich mag lebenslanges Lernen, und so bin ich mittlerweile zwar ausgebildete Yogalehrerin, aber genauso auch Schülerin.

Es ist ein Prozess, aber ich bin stolz darauf, dass ich Schritt für Schritt daran arbeite, mich und mein Angebot zu zeigen.

#Yogaliebe #Sichtbarkeit #Selbstliebe #Mut